In Teil 1 unseres Artikels zum Thema Marketingautomation ging es um die Frage, was darunter zu verstehen sei und warum man es einsetzen sollte. Zusammenfassend könnte man sagen, dass es drei Gründe gibt, die dafür sprechen: Mehr Zeit, professionellere und strukturierte bzw. Zielgerichtete Kommunikation und in der Folge dieses Handelns entsteht mehr Erfolg. Doch: Welche Lösungen gibt es überhaupt? Wir geben Ihnen in diesem Artikel einen kurzen Überblick über die drei bekanntesten Tools. Ziel ist es, Ihnen eine Entscheidungsgrundlage zu schaffen.
Das amerikanische Unternehmen ist einer der Marktführer im Bereich Marketingautomation. Grund dafür ist die Verbindung aus erfolgreicher Software, die durch unterschiedliche Training und Zertifikate unterstützt wird. Das börsennotierte Unternehmen setzt dabei vor allem auf ein Thema: Inbound Marketing.
Eins der Buzzwörter, das Sie in 2017 noch öfter hören werden, bezeichnet die konsequente Ausrichtung eines Unternehmens darauf, gefunden zu werden. Im Unterschied dazu setzt das Outbound Marketing darauf, gezielt Nachrichten an Kunden zu versenden. Demnach stehen hochwertige Inhalte beispielsweise in Form eines Whitepapers im Fokus des Marketings. Diese werden über Landingpages, ausgefeilte SEO Massnahmen und die fortlaufende Optimierung des Auftritts unter dem Aspekt der Auffindbarkeit verbreitet.
Dabei führt ein übersichtliches Dashboard Kundendaten, Marketingaktionen und deren Auswertung zusammen, gibt Hinweise zu Optimierungsmöglichkeiten und besticht durch ein einfaches und klares Design. Die Kosten dafür belaufen sich zwischen 160 Euro und 2000 Euro pro Monat bei jährlicher Zahlung.
Den gegenteiligen Ansatz des geschilderten Marketings bietet Simplycast. Dort steht wie für das Outbound Marketing üblich die Bündelung zahlreicher Kanäle im Fokus. Neben SMS ist auch das Eventmarketing oder Marketing per Fax möglich. Daneben stehen natürlich auch alle weiteren Kanäle des Onlinemarketings zur Verfügung.
Für Nutzer kommt es hier also darauf an, sich selbst Nachrichten zu überlegen und diese dann gezielt an eine selbst selektierte Auswahl von Kunden zu versenden. Das grösste Hindernis bei derlei Angeboten ist dabei stets das Einfügen der Daten aus einer bestehenden Datenbank. Simplycast umgeht ebenso wie Hubspot das Problem, indem ein eigenes CRM angeboten wird.
Im Unterschied zu Hubspot, die ähnlich wie Facebook einen Sitz in Irland haben und auch Daten innerhalb der EU hosten, ist dies bei Simplycast anders. Aus diesem Grund lohnt sich das Gespräch mit einem Rechtsanwalt zum Thema Datenschutz in jedem Fall.
Die Kosten für Simplycast beginnen bei 99 UsDollar und erstrecken sich bis zu 499 US Dollar je Monat.
Im Unterschied zu den amerikanischen Anbietern haben wir mit digidor eine Plattform geschaffen, die auch dem Outbound Marketing zugehörig ist, jedoch über diese 3 Vorteile verfügt:
Neben diesen drei Hauptgründen, die digidor gegenüber anderen Angeboten abgrenzen, besticht unser Angebot dadurch, dass viele Versicherer und Vertriebe unser Angebot inzwischen unterstützen. So können Vermittler in nur wenigen Minuten eine professionelle Kampagne über unterschiedliche Kanäle versenden. Dabei brauchen Sie folgende Dinge nicht:
Nutzen Sie jetzt die Möglichkeit, sich selbst einen Eindruck zu verschaffen und nehmen Sie an unserem nächsten digidor Webinar teil. Erfahren Sie dort mehr über die Funktionen und sehen Sie in einem Livetest, wie einfach die Bedingung auch für Sie sein kann. Melden Sie sich dazu jetzt an!