Hinter jedem starken Mann steht eine fleißige Frau. Diesen Satz gibt es seit Jahrzehnten in zahlreichen Variationen. Bei Versicherungsmaklern bezieht er sich entweder auf den eigenen Innendienst oder auf die Arbeit der Ehefrau, die nach Feierabend und Kindererziehung noch Zeit für die verwaltenden Arbeiten aufwendet. Beide haben ein gemeinsames Problem: Sie besitzen wenig Wissen über digitales Marketing und andere Tätigkeiten, die mit dem Schlagwort Digitalisierung verbunden sind. Genau diese Lücke füllen virtuelle Assistenten aus. Wir erklären Ihnen, wie Sie durch gezieltes Outsourcing effizienter arbeiten.
Die Idee der virtuellen Assistenz ist nicht neu. Büroservices gibt es seit Mitte der 2000er Jahre. Mitarbeiter arbeiten dabei nicht im Büro des Auftraggebers, sondern sie erledigen Aufgaben wie beispielsweise den E-Mailverkehr, den Versand von Kundenunterlagen oder die Erstellung von Mailings aus dem Homeoffice heraus. Besondere Aufmerksamkeit erhielt das Konzept durch Tim Ferris. Der Amerikaner beschreibt in seinem Bestseller „The 4 Hour Workweek“, wie man mithilfe von klugem Outsourcing den eigenen Aufwand minimieren und damit den Fokus schärfen kann.
Häufig bieten digitale Nomaden an, derlei Tätigkeiten zu übernehmen. Als Reisende im Ausland sind sie zeitlich und räumlich ungebunden. Ihr wichtigstes Argument ist Berufserfahrung in Feldern, die digitale Kompetenz erfordern. Hierunter sind Kenntnisse im Verfassen von Inhalten notwendig, die für digitale Kanäle optimiert sind, oder der Umgang mit Datenbanken und Web- oder Grafikdesign zu verstehen. Diese können je nach Angebot unterschiedlich ausgeprägt sein. Man könnte sie auch als digitale Allrounder bezeichnen. So leisten sie Support im Erstkontakt bei Kundenanfragen.
Einen Vergleich unterschiedlicher Anbieter finden Sie hier.
Virtuelle Assistenten bieten neben ihrem digitalen Fachwissen eine ganze Reihe weiterer Vorteile. Diese machen sie zu wertvollen Gliedern in der Wertschöpfungskette von Unternehmen.
Einige Argumente, die für virtuelle Assistenten sprechen, finden Sie hier:
Virtuelle Assistenten eignen sich damit optimal, um Unternehmen und Unternehmer während der Digitalisierung des eigenen Unternehmens zu begleiten. Oft besitzen sie Wissen, das intern nicht vorhanden ist und bieten dies gegen ein kleines Entgelt an. Deshalb lohnt sich gerade für Einzelunternehmer ein genauer Blick auf die Angebote.
Ein Thema erhält derzeit besondere Aufmerksamkeit: Bots. Geht es derzeit um Kundenservice, wird das Schlagwort als Lösung genannt. Leistet Ihnen ein Bot nun bessere Hilfe als virtuelle Assistenzen es tun? Die eindeutige Antwort ist Nein. Bots eignen sich lediglich für wiederkehrende Prozesse. Nicht jedes Anliegen eines Kunden ist dabei vorausplanbar. Dies wäre jedoch die Voraussetzung für die Konzeption eines funktionierenden Bots. Somit ist die virtuelle Assistenz alternativlos. Sie ist flexibler, kann individueller auf die Bedürfnisse von Kunden eingehen und zudem eine Selektion nach Dringlichkeit der Anliegen durchführen.
Weiterhin kann sie auch weitere Aufgaben übernehmen, die bislang kein Bot leisten kann. Dazu zählen beispielsweise:
Hier erweist sich das Outsourcing als doppelt hilfreich. So können Aufgaben vorangetrieben werden, bei denen Ihnen vielleicht nur die Zeit fehlt, um sie im Alltag schnell und einfach umzusetzen.
Ergänzend dazu hilft Ihnen und Ihrem virtuellen Assistenten auch die passende Software. Hier setzt das Angebot von expertenhomepage an. Wir ermöglichen es Ihnen, barrierefrei zwischen Ihrer Website, Ihren Kundendaten und Ihren Kampagnen den Überblick zu behalten. Sie erhalten von uns eine Oberfläche mithilfe derer Sie alles verwalten können. Lassen Sie sich jetzt in unserem Webinar von den Vorzügen überzeugen!